30.03.2016

Es ist Mitte März und die neue Saison steht in den Startlöchern. Bisher nutzten wir die Zeit für Messebesuche,  das Auffrischen der Tackleboxen, zum Rigs binden und natürlich für die Produktion von gutem Futter. Nun endlich wird das Wetter besser, man bekommt eine Idee von Frühling. Jetzt gibt es kein Halten mehr, die Nase muss in den warmen Süd-West! Also raus ans Wasser.
Den Anfang machte ich, indem ich das von mir auserkorene, noch unbekannte Frühjahrsgewässer mit allen zur Verfügung stehenden Hilfsmitteln erkundete und eine kleine, den noch sehr niedrigen Wassertemperaturen entsprechende Futterkampagne startete. Im Laufe der letzten Woche stiegen die Wassertemperaturen infolge des Einzug haltenden Frühlingswetters und die Futtermengen wurden kontinuierlich angepasst. Ich wollte die mir zur Verfügung stehende Zeit so effektiv wie möglich nutzen. Nun hatte ich also nur Zeit für einen kurzen Overnighter. Doch alles war perfekt vorbereitet und geplant, nur meine anfänglich „hölzerne“ Performance im Umgang mit dem Schlauchboot bei stark auflandigem Wind nervte mich eingangs etwas. Das ist ein Umstand, mit dem ich jede beginnende Saison zu kämpfen habe: die Abläufe und Automatismen müssen sich erst wieder einspielen. Doch im Laufe des Tages kam die ersehnte Routine zurück – ich war zufrieden.
Am Ende klappte es auch noch mit den Fischen. Ganze drei Läufe bekam ich, davon konnte ich jeden Fisch auch sicher landen. Ein Auftakt nach Maß!

Bis demnächst, bleibt sauber und achtet die Regeln

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